Tag: 2. April 2005

Teil des Defizits, der auf die dauerhafte Überlastung des Haushalts mit nicht finanzierten Aufgaben zurückzuführen ist.

Anteil der Steuern (exkl. Sozialversicherungsbeiträge) am Bruttoinlandprodukt.

Anteil der staatlichen Ausgaben an der Wirtschaftsleistung eines Landes.

Bezeichnung für eine Wirtschaftslage, in welcher die gesamtwirtschaftliche Produktion sinkt und gleichzeitig das Preisniveau steigt.

Ist gemäss Verfassung als unabhängige Zentralbank für die Geld- und Währungspolitik verantwortlich. Diese schafft zusammen mit der Finanzpolitik und der Wettbewerbspolitik die grundlegenden Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Schweiz.

Abschwungphase im Konjunkturzyklus. Ist gekennzeichnet durch einen Nachfragerückgang, Zunahme der Arbeitslosigkeit, Stagnation oder Rückgang der Wirtschaftsleistung.

Repurchase Agreement. Wertpapierpensionsgeschäft, bei dem der Geldnehmer eigene oder geliehene Wertpapiere an den Geldgeber verkauft.

Personen, welche bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) gemeldet und arbeitslos sind, d. h. eine Beschäftigung von weniger als sechs Stunden pro Woche haben. Dabei ist unerheblich, ob diese Personen eine Arbeitlosenentschädigung beziehen oder nicht.

Herrscht gemäss Schweizerischer Nationalbank bei einer Inflation von unter 2% pro Jahr vor.

ewichteter Durchschnitt verschiedener Güterpreise in einer Volkswirtschaft. Misst den Preis eines bestimmten Güterkorbes, der ein Abbild der in der Volkswirtschaft produzierten oder konsumierten Güter (Waren und Dienstleistungen) ist.