Tag: 10. April 2005

Aufträge, die beim Kauf oder Verkauf ganz klare Kurslimiten setzen.

Die strategische Verteilung des verfügbaren Vermögens auf verschiedene Anlageformen in verschiedenen Ländern und Währungen.

Der Börsenausdruck für den Angebotspreis eines Papiers.

Ein Handel, bei dem minimale Preisunterschiede bei Devisen, Rohstoffen oder Aktien an verschiedenen Handelsplätzen ausgenutzt werden.

Juristisch ist ein Anteilschein die wertpapierrechtliche Verbriefung der Ansprüche des Kapitalanlegers gegenüber der Fondsleitung auf Beteiligung am Vermögen und am Ertrag des Anlagefonds.

Anleihen oder Obligationen sind festverzinsliche Wertpapiere.

Fonds, die nach den strategischen Zielen aufgebaut sind. Strategiefonds reflektieren in der Regel die offizielle Anlagepolitik des ausgebenden Institutes und bieten diesbezüglich verschiedene Varianten an.

Sie zeigt auf, wie der Anleger ein bestimmtes Renditeziel möglichst optimal erreichen kann.

Der Zeitraum, für den Anleger ihr Geld in diverse Anlageinstrumente investieren können.

Dieses Bundesgesetz aus dem Jahre 1994 regelt unter anderem die Abgrenzungen zwischen Fondsleitung und Depotbank, stellt Anforderungen an das Reporting zuhanden des Anlegers, legt Spielregeln für die Art des Fondsmanagements fest und setzt ganz grundsätzlich einen Rahmen für den Schutz der Fondsanleger.