Der Kurs des Euro ist am Freitag nach einer Reihe enttäuschender US-Konjunkturdaten deutlich gestiegen und hat die Marke von 1,29 US-Dollar überschritten. Am späten Nachmittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,2922 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2868 (Donnerstag: 1,2820) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7771 (0,7800) Euro.