Der Kurs des Euro ist am Freitag nach einem enttäuschenden Arbeitsmarktbericht zeitweise über 1,30 Dollar gestiegen. Am späten Nachmittag notierte er auf 1,2962 US-Dollar. Kurz nach der Veröffentlichung der Daten war er bis auf 1,3054 Dollar geklettert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2959 (Donnerstag: 1,2964) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7717 (0,7714) Euro.