Der Eurokurs hat sich am Dienstag trotz enttäuschender US-Konjunkturdaten nicht über der Marke von 1,21 Dollar gehalten. Am Nachmittag sank die europäische Gemeinschaftswährung auf 1,2043 US-Dollar. Damit bleibt der Euro in Reichweite des erst am Montag mit 1,2029 Dollar erreichten Neun-Monats-Tiefs. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,2110 (Montag: 1,2062) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8258 (0,8290) Euro.