Der weltgrösste Braukonzern InBev hat im ersten Halbjahr trotz einer Verdopplung des Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) die Markterwartungen verfehlt. Das EBITDA kletterte auf 1,36 Milliarden Euro nach 687 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie der belgische Konzern am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Analysten hatten das EBITDA zwischen 1,4 und 1,47 Milliarden Euro erwartet. Für das Gesamtjahr bestätigte Inbev seine Prognosen.