Tag: 15. November 2005

Der französische Telekomausrüster Alcatel SA hat einen vorläufigen Vertrag zur Erneuerung des Netzes der Telstra Corp unterschrieben.

Die VW-Tochter Audi wird ihren neuen Sportwagen unter dem Namen R8 auf den Markt bringen. Das Modell werde im vierten Quartal 2006 im Audi-Werk in Neckarsulm in Serie gehen und im zweiten Quartal 2007 auf den Markt kommen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Ingolstadt mit.

Der weltweit drittgrösste Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer AG schreibt erstmals seit Ende 2004 wieder schwarze Zahlen.

Der Handelskonzern KarstadtQuelle will sich im Zuge der Neuausrichtung seines Versandhandels noch stärker auf den Online-Handel konzentrieren.

Der Beteiligungsgesellschaft Alpine Select sind bis zum 11. November 96,98% aller ausstehenden Inhaberaktien der Aramus AG angedient worden. Das entspricht 1’266’780 Inhaberaktien, wie Alpine Select am Dienstag mitteilte.

Europas zweitgrösster Heiztechnikhersteller Vaillant wächst kräftig. In den ersten neun Monaten 2005 kletterte der Umsatz um 11 Prozent auf 1,27 Milliarden Euro, teilte Vaillant am Dienstag in Düsseldorf mit

Die schwedische Bekleidungskette Hennes & Mauritz hat ihren Umsatz im Oktober um zehn Prozent zum Vorjahr gesteigert.

Der Telekomkonzern Telefonica hat eine strategische Allianz mit der chinesischen Telekomgesellschaft China Netcom geschlossen. Die Zusammenarbeit umfasse eine weite Brandbreite von Feldern, wie Mobilfunk und Call Center, sagte China Netcom-Präsident Zhang Chunjiang am Dienstag.

Im Schweizer Baugewerbe wird es nach Ansicht des Baumeisterverbandes auch nach der Fusion von Zschokke und Batigroup einen grossen Strukturbereinigungsbedarf geben. Vor allem die Wettbewerbssituation im Tiefbau dürfte aufgemischt werden.

Die Commerzbank steht kurz vor der Übernahme der Anteile der Deutschen Bank und der Dresdner Bank an der Immobilienbank Eurohypo AG . In allen wesentlichen Verhandlungspunkten sei eine Einigung erzielt worden, teilte die Commerzbank am Dienstag in Frankfurt mit. Die Commerzbank wolle die Anteile der Deutschen Bank von 37,7 Prozent und der zur Allianz gehörenden Dresdner Bank von 28,5 Prozent komplett übernehmen.