Nach kräftigen Kursausschlägen infolge der US-Arbeitsmarktdaten ist der Euro am Freitag auf ein neues Jahrestief unter die Marke von 1,19 US-Dollar gerutscht. Die Gemeinschaftswährung verlor am Nachmittag über einen Cent und stand zeitweise bei 1,1832 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch auf 1,1933 (Donnerstag: 1,2041) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8380 (0,8305) Euro.