31.März 2005 — 00:00 Uhr Österreich: 215 Verdachtsmeldungen im Jahre 2002 Die Geldwäschemeldestelle erhielt im Berichtsjahr 215 Verdachtsmeldungen von österreichischen Finanz- und Kreditinstituten. Zudem wurden 115 Anfragen anderer Interpol-Stellen sowie 60 internationale Anfragen bearbeitet.
31.März 2005 — 00:00 Uhr Entwicklungshilfe der besonderen Art Die liechtensteinische Regierung hat beschlossen, die Durchführung zweier Expertenseminare zur Bekämpfung der Geldwäscherei und der Terrorismusfinanzierung in Zentralasien mit 15’000 Franken zu unterstützen.
31.März 2005 — 00:00 Uhr Wirtschaftskriminalität kostet Milliarden Wenige Taten aber hohe Schadenssummen: Die Wirtschaftskriminalität verursacht in der Schweiz einen jährlichen Schaden von 3 bis 5,4 Milliarden Franken. Die legale Wirtschaft funktioniert dennoch problemlos, so eine Studie des Bundes.
31.März 2005 — 00:00 Uhr Fischer geht bei der Harbour Vision von der Brücke Gerhard Fischer, gegen den wegen Geldwäscherei im Kanton Schaffhausen ein Verfahren läuft, legt seine Funktion als Sprecher bei der Harbour Vision nieder.
31.März 2005 — 00:00 Uhr WEF: Multinationale Projektgruppe gegen Korruption Mit einer multinationalen Projektgruppe will das Weltwirtschaftforum (WEF) weltweit gegen die Korruption in den Branchen der Technik- und Bauindustrie vorgehen. Die Gruppe soll Anti-Korruptions-Grundsätze entwickeln.
31.März 2005 — 00:00 Uhr Hornblower Fischer wackelt – Alexander Falk sitzt weiter und klagt Während das traditionsreiche deutsche Wertpapierhandelshaus Hornblower Fischer mit der Insolvenz kämpft, will der Verursacher der Misere, Alexander Falk, aus seiner Zelle die Hansestadt Hamburg auf Schadenersatz verklagen.
31.März 2005 — 00:00 Uhr Im Hafen Geld gewaschen? Gerhard Fischer angeklagt Gerhard Fischer, treibende Kraft der Harbour Vision, die im Hafenareal von Romanshorn in einer ersten Bauphase 37 Luxus-Lofts erstellen möchte, wird in einem der bisher grössten Geldwäscherei-Fällen des Kantons Schaffhausen angeklagt.
31.März 2005 — 00:00 Uhr KMU weniger von Wirtschaftskriminalität betroffen Weltweit sehen sich 37 Prozent der Unternehmen von Wirtschaftskriminalität betroffen, in der Schweiz sind es nur 24 Prozent. Zu diesem Schluss kommt eine von Pricewaterhouse Coopers in Auftrag gegebene Studie.
31.März 2005 — 00:00 Uhr Schweiz doch kein Land, wo die Euroblüten blüh’n Die Meldungen betreffend Euro-Falschgeld nehmen zu. Wie gross ist dieses Problem in der Schweiz? Wie kann man sich gegen Falschgeld schützen? Wir baten Robert Weibel von der Credit Suisse sowie Daniel Boss von der Bundeskriminalpolizei um Auskunft.
31.März 2005 — 00:00 Uhr Neue Geldwäschereiverordnung tritt in Kraft Am 1. Juli treten die neue Geldwäschereiverordnung der Eidg. Bankenkommission (EBK) sowie die verschärfte Vereinbarung zur Sorgfaltspflicht der Bankiervereinigung in Kraft. Neu im Fokus auch die Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung.