Tag: 27. Juli 2006

Der Geldautomaten- und Kassensystemhersteller Wincor Nixdorf blickt nach einem unerwartet starken dritten Geschäftsquartal optimistisch auf das Gesamtjahr 2005/2006.

Am 19. September 2006 findet der nächste Schweizer Networking- und Weiterbildungsevent «eXperience» in Basel zum Schwerpunktthema «Prozessexzellenz mit Business Software» statt.

Der französische Wein- und Spirituosenkonzern Pernod Ricard hat seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2005/06 angehoben. Gründe seien das starke organische Wachstum der Pernod-Marken sowie die zügiger voranschreitende und weniger kostenintensive Integration von Allied Domecq, teilte der Konzern mit.

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist zur Wochenmitte wieder leicht gefallen.

Der Ölkonzern Royal Dutch Shell hat im zweiten Quartal unter anderem dank höherer Ölpreise mehr verdient und will einen Teil des Gewinns als Zwischendividende an die Aktionäre ausschütten.

Die Swiss International Air Lines AG hat im ersten Halbjahr 2006 einen positiven EBIT von 98 Mio CHF erreicht, nachdem in der Vorjahresperiode noch ein Minus von 9 Mio CHF resultiert hatte.

Die Aktie des Stahlunternehmens Arcelor wird mit sofortiger Wirkung endgültig aus dem französischen Leitindex CAC-40-Index und dem SBF 120 entfernt. Dies teilte der Börsenbetreiber Euronext mit. Wer Arcelor in den beiden Indizes ersetzen wird, will das Indizes-Komitee bei seinem nächsten Treffen entscheiden.

Der Industrie- und Elektrokonzern Siemens hat seinen Quartalsgewinn und den Umsatz trotz anhaltender Probleme in der erneut defizitären Krisensparte SBS überraschend stark gesteigert. Das operative Ergebnis der Bereiche kletterte im dritten Geschäftsquartal (Ende September) um 32 Prozent auf 1,278 Milliarden Euro, wie Siemens am Donnerstag in München mitteilte.

Die Lufthansa hat nach einem über Erwartung ausgefallen ersten Halbjahr die Gewinnerwartung für das Gesamtjahr angehoben. Wie Deutschlands grösste Airline bei der Vorstellung der Bilanz am Donnerstag mitteilte, zeichnet sich eine Verbesserung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr ab.

Die BKW FMB Energie AG (BKW) beteiligt sich mit 40% an der italienischen STC S.p.A. in Forlì bei Bologna. Das Unternehmen habe eine führende Stellung bei der Errichtung von dezentralen industriellen Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen und von Anlagen für Strom aus Biomasse, teilte der Berner Energiekonzern mit.