Tag: 13. November 2006

Auserlesene Weine für Ihre Festtage degustieren, die verführerische Kombination von Schokolade und Wein erfahren, oder sich von den feinsten Tropfen der Cognac Collection von Jean Grosperrin inspirieren lassen. Der Steinfels Festtagszauber verwöhnt Sie auf einmalige Weise.

Mit einem Plus von 1.2% des S&P 500 und gar einem solchen von 2.5% der Nasdaq schlossen die US-Börsen angesichts des deutlich ausgefallenen Wahl-Sieges der Demokraten die vergangene Handelswoche überraschend gut ab.

Petroplus strebt nach Vollzug des Börsengangs den Aufstieg in den SMI an. «Wir wollen so schnell als möglich ins Hauptsegment aufgenommen werden, das kann möglicherweise schon in zwei oder drei Jahren der Fall sein», sagte CEO und Verwaltungsratspräsident Thomas D. O’Malley am Montag an der Medienkonferenz zum Börsengang.

Das Kunstmuseum Solothurn zeigt wiederum eine umfangreiche Ausstellungen zu Arbeiten auf Papier.

Der weltgrösste Business-Intelligence-Anbieter SAS verlagert die Aufgaben der EMEA-Verwaltung: So wird SAS zum einen die Niederlassungen vor Ort stärken, zum anderen die Planung der internationalen Unternehmensstrategien am Unternehmenssitz in Cary, USA, bündeln.

Der Kurs des Euro ist am Montag gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Abend mit 1,2803 US-Dollar gehandelt, nachdem sie zwischenzeitlich knapp unter 1,28 Dollar gefallen war.

Der niederländische Elektronikhersteller Royal Philips Electronics übernimmt den belgischen Haushaltsleuchtenhersteller Partners in Lighting International (PLI). Philips zahle an den bisherigen Besitzer CVC Capital Partners 590 Millionen Euro, teilte der Konzern am Montag in Amsterdam mit.

Die fortschreitende Integration des europäischen Finanzsystems wird die Flexibilität der Eurozone nach Ansicht von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet stärken.

Vorstandschef und Finanzvorstand des italienischen Modeherstellers Benetton haben nach einer positiven Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten ihren Rücktritt eingereicht.

Die Economic Research-Abteilung der Credit Suisse (CS) geht davon aus, dass das Inflationsklima in der Schweiz «mild» und die reale Kaufkraft «stark» bleibt. Der Trend einer moderaten, preisstabilen Konsumententeuerung setze sich fort, heisst es in den Research News vom Montag.