Monat: Februar 2007

Die spanische Grossbank Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) und die US-Regionalbank Compass Bancshares haben sich in ihrem Fusionsprozess auf eine Ausgleichszahlung geeinigt.

Das weltweit zweitgrösste Werbe- und Marketingunternehmen WPP will nach einem deutlichen Gewinnsprung im vergangenen Jahr mehr eigene Aktien zurückkaufen als angekündigt.

Ihr Beitrag zur Entwicklung und Umsetzung der Honeywell Strategie ist gefragt, damit die Verkaufs- und Wachstumsziele erreicht werden. Sie stellen sicher, dass die Zahlen jederzeit aktuell sind und die Buchführung den gesetzlichen ANsprüchen genügt.

Für die Kardex AG steht nach dem Verkauf der Problemsparte AFT die Sanierung der Bilanz im Vordergrund. Diskutiert werde deshalb auch eine Kapitalerhöhung oder die Ausgabe einer Wandelanleihe.

Ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten der Organisation Erdöl exportierender Länder kostete im Durchschnitt 54,99 US-Dollar und damit 1,14 Dollar mehr als am Mittwoch.

Zum ersten Mal präsentiert das museum franz gertsch in der Ausstellung «unter sternen» ausgewählte, zeitgenössische Fotografien und Arbeiten auf Papier aus der Sammlung Willy Michel.

Die wichtigsten europäischen Börsenindizes sind am Freitag gut behauptet in den Handel gestartet. Händler verwiesen auf positive Vorgaben aus Übersee. Der US-Leitindex Dow Jones hatte am Vorabend zwar nur knapp behauptet geschlossen, nach Schluss der europäischen Börsen aber noch rund 31 Punkte gewonnen. Der Nikkei-225-Index schloss am Morgen etwas fester.

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Februar überraschend deutlich eingetrübt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von 107,9 Punkten im Vormonat auf 107,0 Punkte gefallen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag leicht über den Vortageswerten eröffnet. Die hiesigen Märkte hängen sich somit den US-Börsen an, die gestern nach Börsenschluss ihre Verluste wieder wett machten.

Redet Brüssel der Schweiz drein? Erika Mann (Europa-Abgeordnete), Michael Reiterer (EU-Botschafter), Hans Kaufmann (Wirtschaftsberater und Nationalrat) sowie Roger Köppel (Verleger und Chefredaktor der Weltwoche) diskutieren über den Druck aus Brüssel.