Tag: 26. März 2007

Träumen Sie von einem Luxusobjekt an unverbaubarer Lage, mit Sicht auf majestätische, verschneite Berggipfel? Mit Sauna und Jacuzzi im Haus und einer alpinen Märchenlandschaft vor der Tür? Auwachen, Ihr Traum ist soeben wahr geworden in Grindelwald!

Die europäischen Börsen haben am Montag nach einem uneinheitlichen Start schwach geschlossen. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen am Vormittag, ausgelöst durch die Kursanstiege der letzten Woche.

Wie vor Wochenfrist an dieser Stelle erwähnt («Allerdings: Wenn die ganze Welt danach schreit, dass z.B. der SMI auf 8300 Punkte (oder der Dax auf 6200 Punkte) nachgeben wird, dann ist es fraglich, ob dies auch wirklich auf Knopfdruck passieren wird.») machten die Aktienmärkte den Teilnehmern den Gefallen nicht und drehten massiv gegen den Trend der Vorwoche.

Der Schweizer Aktienmarkt schloss am Montag deutlich tiefer. Nach einem eher lustlosen und seitwärts tendieren Geschäft im Tagesverlauf brachten enttäuschende US-Immobiliendaten am Nachmittag eine scharfe Trendwende nach unten.

Die EU-Kommission räumt dem Softwarekonzern Microsoft im Kartellrechtsstreit um das Betriebssystem Windows mehr Zeit für eine Stellungnahme ein.

Die Notierung für Rohöl der Sorte Brent ist am Montag an der ICE Futures in London wegen der Spannungen zwischen dem Iran und der internationalen Gemeinschaft weiter gestiegen.

Der Industriekonzern Sulzer AG und die schottische Weir-Gruppe haben ihre Verhandlungen über eine Übernahme von Weir- Pumpengeschäften durch Sulzer ergebnislos abgebrochen. Das teilte Weir am Montag mit.

Die EU-Aussenkommissarin Benita Ferrero-Waldner hat am Montag in Brüssel für eine Versachlichung im Steuerstreit appelliert. In der Sache blieb sie jedoch hart und pochte auf «die Einhaltung der Wettbewerbsvorschriften».

Der Eurokurs ist am Montag nach überraschend schwachen Daten vom US-Immobilienmarkt deutlich über 1,33 US-Dollar geklettert.