Tag: 2. April 2007

Die Krise auf dem US-Hypothekenmarkt für nachrangige Kredite (Subprime-Markt) könnte einer Studie zufolge den Immobilienmarkt in diesem und in den kommenden Jahren stärker belasten als bisher erwartet.

Im harten Wettbewerb um Privatkunden in Deutschland will die Citibank nach einem Gewinnrückgang 2006 mit neuen Standorten punkten. «Wir sind überzeugt, dass wir 2007 wachsen und streben ein Gewinnplus an».

Der Verband des Schweizerischen Versandhandels (VSV) hat im abgelaufenen Geschäftjahr eine Umsatzzunahme um 3,4% auf 3,64 Mrd CHF registriert.

Die Plattenfirma EMI Group will nach einem Bericht des «Wall Street Journal» erstmals Musik ohne Kopierschutz im Internet anbieten.

Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat ein erstes Verfahren in der Swissfirst-Affäre abgeschlossen. Ein ehemaliger Angestellter der Bank bekommt dieser Tage den Strafbefehl.

Die Schweizer Aktien bewegen sich zur Mittagszeit weiterhin im Minus, haben aber etwas an Terrain gutgemacht. Es laufe «herzlich wenig», was nicht zuletzt mit der verkürzten Osterwoche zusammenhänge, sagte ein Händler. Die Volumen seien sehr klein und die Stimmung im Handel entsprechend lethargisch.

Die wichtigsten europäischen Börsenindizes haben am Montag gut behauptet tendiert. Der Markt habe sich wieder beruhigt, nachdem er am Morgen auf die schwache Entwicklung in Japan mit Kursabschlägen reagiert hatte, sagten Händler.

Canalettos Venedig ist mit einer reichen Geschichte behaftet. Karneval und Kultus beleben die Geschichte und tragen viel zum Mythos der Stadt bei.

Die Aktien des Pharmakonzerns Novartis bilden am Montagvormittag das Schlusslicht im SMI-Tableau. Grund ist der Rückzug des Reizdarm-Medikaments Zelnorm/Zelmac in Nordamerika auf Intervention der FDA hin.

In der Eurozone hat sich die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe im März überraschend etwas eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex sei von 55,6 Punkten im Vormonat auf 55,4 Punkte gefallen.