Tag: 3. April 2007

Seit Anfang April ist Luciano Gabriel der starke Mann bei der Immobilien-Gesellschaft PSP Swiss Property. Moneycab sprach mit dem neuen CEO darüber, wo die Schwerpunkte gelegt werden, die Pläne des Unternehmens für dieses Jahr und seine Kontakte mit dem israelischen Grossinvestor Alony Hetz.

Die zur Barry Callebaut AG gehörende Gruppe hat im 1. Semester des Geschäftsjahres 2006/07 (per Ende Februar) einen Umsatz von 2’307,2 Mio CHF erwirtschaftet (VJ 2’215,8 Mio bereinigt).

Die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) weist für das Geschäftsjahr 2006 einen Embedded Value für das Leben- und Krankengeschäft von 22,6 Mrd CHF aus (+13%).

Der Kurs des Euro hat sich am Dienstag unter der Marke von 1,34 US-Dollar eingependelt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,3364 US-Dollar und damit etwa so viel wie am Vorabend in New York. Der Dollar war 0,7483 Euro wert.

Die Zahl der Firmenkonkurse in der Schweiz ist im ersten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahr um 0,75% auf 1’074 leicht angestiegen. Parallel dazu stellte der Risikoanalyst Dun & Bradstreet einen Gründungsboom in den ersten drei Monaten 2007 fest.

Die Zwahlen et Mayr SA hat im Geschäftsjahr 2006 den Umsatz um gut 9% auf 97,57 Mio CHF (VJ 89,41 Mio) gesteigert. Das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA ging dagegen um knapp 13% auf 4,96 (5,68) Mio zurück, auf Stufe EBIT sogar um rund 24% auf 2,92 (3,01) Mio CHF.

Erste Zeichen einer Entspannung im Konflikt um festgehaltene britische Soldaten zwischen dem Iran und Grossbritannien haben den Ölpreis am Dienstagmorgen etwas gedrückt.

Die Meyer Burger AG weist für das Geschäftsjahr 2006 starke Zahlen aus. Bei einem Umsatz von 82,6 (VJ 59,5) Mio CHF und einem Auftragseingang von 169,7 (67,4) Mio weist der Konzern für 2006 einen EBIT von 8,0 (4,3) Mio CHF aus. Die EBIT-Marge erreichte 8,2 (6,0)%.

Der deutsche Energiekonzern E.ON hat nach heftigem Widerstand die milliardenschwere Übernahme des spanischen Stromversorgers Endesa aufgegeben. Mit den Konkurrenten Enel und Acciona erzielte E.ON eine Übereinkunft, mit der die gegenseitige Blockade aufgehoben wird.

Positiv aufgenommene Unternehmensnachrichten hat an der Wall Street am Montag die Enttäuschung wegen schwacher US-Konjunkturdaten wettgemacht und einen Schluss im Plus ermöglicht.