Tag: 25. Juni 2007

Die exklusive Kichaka Lodge liegt an einem kleinen See, in dem einige Nilpferde leben. Sie können die Tiere vom Haupthaus der Lodge wunderbar beobachten. $$PAGE$$ Bei der Inneneinrichtung wurde sehr viel mit natürlichen Materialien wie Naturstein gearbeitet. An den kälteren Abenden können Sie wunderbar einen guten Wein am Kamin der Lodge geniessen. $$PAGE$$ Das Design […]

Die Kichaka Lodge liegt in der Nähe der bekannten Gardenroute in Südafrika und ist «die» neue Luxus Lodge im Eastern Cape. Eingebettet zwischen zwei Flüssen, in einem üppig bewachsenen Tal, liegt das exklusive Hideaway mitten in einem 7500 Hektar grossen, malariafreien Tierreservat.

Lotterien und Wetten haben 2006 930 Mio CHF eingebracht. Damit war ihr Bruttospielertrag höher als jener der Spielbanken des Schweizer Casino-Verbands.

Der Orkan ‹Kyrill› hat nach Angaben der Schaden- und Unfallversicherer mehr Vermögen vernichtet als bisher angenommen.

Chinas Börsenkurse haben am Montag unerwartet ihren Abwärtskurs fortgesetzt und fast vier Prozent verloren.

Dem Allianz-Konzern droht einem Pressebericht zufolge eine Klagewelle in den USA. Nachdem eine Bundesrichterin in Minnesota in der vergangenen Woche zwei Klagen gegen die US-Tochter Allianz Life wegen angeblich unlauterer Vertriebsmethoden den Status einer Sammelklage eingeräumt hatte.

Auf eine starke folgte wieder eine – im Ausmass überraschend – schwache Woche an den Aktienmärkten. Der SMI verlor 2.4%, getrieben (ohne news) von den beiden Schwergewichten Roche (-3.6%) und Nestlé
(-3.4%). Die Einbussen des Deutschen Dax waren mit -1.0% vergleichsweise moderat.

Belastet von negativen US-Vorgaben sind die wichtigsten europäischen Börsen am Montag mit Verlusten in den Handel gestartet. Händler verwiesen auf die schwache Entwicklung der Wall Street, wo der Leitindex Dow Jones am Freitag im späten Geschäft im Vergleich zum Europa-Schluss noch 132 Punkte oder 0,98 Prozent abgegeben hatte. In Tokio schloss der Nikkei 225 mit 0,56 Prozent im Minus.

Der KarstadtQuelle-Konzern hat den Verkauf seines Immobilienportfolios eingeleitet. Beauftragt seien die Banken Rothschild und Goldman Sachs, sagte ein Sprecher am Montag und bestätigte damit Informationen der «Sunday Times».

Nach der Einigung zwischen DaimlerChrysler und dem Finanzinvestor Cerberus über den Verkauf der US-Tochter Chrysler beginnt der Investor einem Pressebericht zufolge nun mit der Suche nach Investoren für die Finanzierung des Zukaufs.