Tag: 30. Juli 2007

Das Verfahren zur Stärkung des Labels ‹Swiss made› in der Uhrenindustrie könnte lange dauern und wird voller Hindernisse sein – auch wenn der Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie (FH) an eine schnelle Umsetzung glaubt.

Die wichtigsten US-Börsen haben am Montag nach den starken Kursverlusten der Vorwoche freundlich eröffnet. Die Nervosität an den Aktienmärkten sei aber gross und die Befürchtungen über steigende Kreditkosten für Unternehmen und Hausbesitzer sässen tief, sagten Händler.

Zwei Firmen möchten ab nächstem Jahr Fernsehen auf dem Handy anbieten: Die Swisscom und das Jungunternehmen Mobile TV Schweiz haben sich für die von der Eidg. Kommunikationskommission (ComCom) ausgeschriebene landesweite Konzession beworben.

Die wichtigsten US-Börsen werden am Montag etwas fester erwartet. Die Nervosität an den Aktienmärkten sei aber gross und die Befürchtungen über steigende Kreditkosten für Unternehmen und Hausbesitzer sässen tief, sagten Händler.

Der weltgrösste Chemiekonzern BASF will sich von der New Yorker Börse NYSE zurückziehen. BASF beabsichtige, ein freiwilliges Delisting ihrer ADS (American Depositary Shares) sowie die Deregistrierung und Beendigung ihrer Berichtspflichten nach dem «Securities Exchange Act of 1934» zu beantragen.

KPN will den IT-Dienstleister Getronics für 766 Millionen Euro übernehmen. Noch offen ist, was mit den über 200 Beschäftigten von Getronics in der Schweiz geschehen soll.

Mit der Idee des «Mythos» wird die Welt der rational fassbaren Wirklichkeit ins Übernatürliche und Übermenschliche ausgeweitet.

Die Ölpreise sind am Montag nach Gewinnmitnahmen gefallen. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 37 Cent auf 75,89 US-Dollar.

Viasuisse lagert ihre komplette Informations- und Kommunikationsinfrastruktur an T-Systems in der Schweiz aus. T-Systems wird künftig die gesamte Informationsverarbeitung und alle elektronischen Arbeitsplätze der Verkehrs-Nachrichtenagentur betreuen.

Nach nur drei Monaten im Amt soll Infineon-Finanzvorstand Rüdiger Günther gehen. In einer Aufsichtsratssitzung sei Günther eine Trennung nahegelegt worden, hiess es am Montag in Branchenkreisen.