Tag: 3. September 2007

Die Zahl der leer stehenden Wohnungen in der Schweiz ist nur leicht höher als im letzten Jahr. Besonders in städtischen Regionen herrscht Wohnungsnot. Gründe gibt es viele: Zum Beispiel die vielen Zuzüger oder gestiegene Ansprüche.

Der Bund und die Kantone wollen nur qualitativ hochstehende Masterstudiengänge an den Fachhochschulen (FH) zulassen. Die Zahl der Studiengänge wird limitiert, weil Bachelorabschlüsse weiterhin die Regel an den FH bleiben sollen.

Der Verbrauch fossiler Energien soll um 1,5 Prozent pro Jahr zurückgehen, der Stromverbrauch stabilisiert und der Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch von 16 auf 24 Prozent erhöht werden. Zielhorizont ist das Jahr 2020.

Bei ruhigem Geschäft haben sich die europäischen Börsen am Montag gut behauptet. Anleger stürzten sich auf einige Fusionsmeldungen und -fantasien in Europa, hiess es am Markt.

Der Schweizer Aktienmarkt tendiert zum Wochenauftakt mit Gewinnen auf breiter Front. Nachdem sich am Freitag US-Notenbankpräsident Ben Bernanke sowie US-Präsident Bush mit beruhigenden Worten an den Markt gewandt hätten, sei die Subprime-Krise ‹fürs erste einmal› in der Schublade verschwunden.

Nach der erfolgreichen Einführung der WALKMAN® Media
Player, bringt Sony im Oktober 2007 zwei neue
Modellserien. Neben guter Soundqualität überzeugen die
Neulinge vor allem durch eine einfache Musik-Übertragung per Drag & Drop und die Kompatibilität mit allen gängigen Formaten und Musikdownload-Portalen.

Die Schweizer Konsumenten haben einen zunehmend lockeren Umgang mit dem Geld. Im ersten Halbjahr 2007 hat die Verschuldung mit Konsumkrediten und Leasingverträgen erneut leicht zugenommen. Das Volumen beläuft sich inzwischen auf 14,6 Mrd. Franken.

Ende Mai hatte Arthur Bolliger, seit rund 20 Jahren Vorsitzender der Geschäftsleitung der Zürcher Privatbank Maerki Baumann & Co. AG, sich entschieden, die operative Verantwortung in jüngere Hände zu legen. Als seinen Nachfolger hatte der Verwaltungsrat den 50-jährigen Andreas Buri gewählt.

Trotz überwundener Schwächephase sieht der finnische Handyhersteller und Weltmarktführer Nokia seine Zukunft nicht mehr allein in der Geräteproduktion. «Nur Geräte herzustellen, ist nicht mehr genug».

Dank des starken Freitags konnten sich zumindest die europäischen und asiatischen Märkte auf Wochenbasis noch ins Plus hieven (SMI +1.2%, Dax +1.7%, Nikkei 225 +2.0%), den amerikanischen Indices reichte es jedoch hierfür nicht mehr (ganz allen), S&P 500 und Dow mussten mit 0.4% resp. 0.2% minimale Einbussen hinnehmen, der Nasdaq hingegen schloss mit 0.8% im Plus.