Jahr: 2007

Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte haben am Montag leicht zugelegt. Die Kursgewinne in Tokio sorgten laut Händlern für gute Stimmung. Der Nikkei-Index für 225 Standardwerte war am Morgen mit einem Aufschlag von 0,66 Prozent auf 17.424,18 Punkte aus dem Handel gegangen.

Der Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo de Rato, hat sich für eine grössere Flexibilität beim Wechselkurs des chinesischen Yuan ausgesprochen.

Das illegale Downloaden macht dem Musikbusiness schwer zu schaffen. Der Schweizer Tonträgermarkt brach 2006 um satte 15% ein. Dies erklärte Ivo Sacchi, Chef von Universal Music Switzerland.

Der japanische Autobauer Mitsubishi Motors will ein Fahrzeug auf den Markt bringen, das sowohl mit Benzin als auch mit Bioethanol oder einem Gemisch aus beidem betrieben werden kann.

Russland gibt sämtliche Rechte Rechte zur Öl- und Gasförderung vor seinen Küsten einem Pressebericht zufolge in die Hände der beiden Staatsunternehmen Gazprom und Rosneft.

Im Schweizer Grosshandel sind die Produzenten- und Importpreise (PPI) 2006 um 2,4% gestiegen. Hauptgrund waren wie in den Vorjahren die deutlichen Preiserhöhungen für Erdöl- und Metallprodukte.

Der Schweizer Aktienmarkt ist am Montagmorgen ganz leicht höher gestartet und hat dabei den neuen Rekordstand bereits auf 9’166,97 Punkte hinaufgeschraubt. Gesucht sind Swatch nach dem vorzeitig veröffentlichten Umsatz für 2006.

Der spanische Ölkonzern prüfe den Verkauf seiner Konzernzentrale in Madrid. Der angepeilte Erlös von 700 bis 800 Millionen Euro würde zu einem Veräusserungsgewinn von 300 Millionen Euro führen.

Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte sind am Montag gut behauptet in die neue Handelswoche gestartet. Die Kursgewinne in Tokio sorgten laut Händlern für gute Stimmung. Der Nikkei-Index für 225 Standardwerte war am Morgen mit einem Aufschlag von 0,66 Prozent auf 17.424,18 Punkte aus dem Handel gegangen.

Der Fluggesellschaft droht ein harter Arbeitskampf. Gewerkschaftsführer bekräftigten am Montag einen Beschluss, mit dem das Kabinenpersonal zu einem dreitägigen Ausstand vom 29. bis 31. Januar aufgerufen wird.