Tag: 18. Januar 2008

Frankfurt – Der Referenzkurs des Euro ist am Freitag gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,4674 (Donnerstag: 1,4691) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,6815 (0,6807) Euro.

New York – Nach einer dreitägigen steilen Talfahrt dürften zum US-Handelstart am Freitag Kursgewinne dominieren. Die optimistischen Ausblicke von IBM und General Electric (GE) sowie besser als erwartet ausgefallene Quartalszahlen von AMD dürften die Erholungsbewegung unterstützen, sagten Händler.

New York – Der weltgrösste Ölfeldausrüster Schlumberger hat seinen Gewinn im vierten Quartal schwächer gesteigert als von Branchenexperten erwartet.

Der Verwaltungsrat der Gulf Air hat den Schweizer Björn Näf einstimmig als Präsident und CEO der nationalen Fluggesellschaft Bahrains bestätigt.

Washington – Angesichts von Rezessionsängsten will die US-Regierung der weltgrössten Volkswirtschaft mit einem Konjunkturpaket unter die Arme greifen.

Peking – Die London Stock Exchange hat eine Niederlassung in Peking eröffnet, um verstärkt Firmen aus China zu werben. Ziel sei es, mehr Unternehmen zu einem Listing in Europa zu bewegen, sagte LSE-Chefin Clara Furse am Freitag in Peking.

Bern – Stärkerer Wettbewerb im Bereich der Landwirtschaft, der Telekommunikation, der Post und im europäischen Handel führen zu Preissenkungen. Dies geht aus einer am Freitag publizierten Untersuchung des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.

Neuenburg – Die Schweiz bestätigt ihren Ruf: Unser Land hat die höchsten Arbeitskosten pro Stunde in Europa. Mit Abstand am teuersten sind die hiesigen Banken und Versicherungen.

Zürich – Die Inhaberaktien des Uhrenkonzerns Swatch reagieren positiv auf die am Freitag überraschend publizierten Verkaufzahlen 2007 und stemmen sich gegen den schwachen Trend des Gesamtmarktes.

New York – Der US-Mischkonzern General Electric (GE) hat seinen Gewinn im vierten Quartal wie erwartet gesteigert. Der Gewinn je Aktie (EPS) sei um 17 Prozent auf 68 US-Cent je Aktie gewachsen.