Monat: Januar 2008

Singapur/Toulouse – Der Flugzeugbauer Airbus hat den zweiten Passagierjet vom Typ A380 an die Fluggesellschaft Singapore Airlines ausgeliefert.

Peking – Der US-Autobauer General Motors (GM) feiert ausserhalb des schwierigen US-Heimatmarktes Absatzerfolge.

Paris/London – Die europäischen Börsen haben am Freitag nach durchwachsenen Vorgaben fast durchgängig Verluste verzeichnet. Händler verwiesen auf erneute Sorgen um die Auswirkungen der Kreditkrise, nachdem Merrill Lynch einem Bericht zufolge Abschreibungen von 15 Milliarden US-Dollar aus diesem Problem erwartet.

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt ist bis am Freitagmittag von den Nestlé-Valoren in die Verlustzone gerissen worden. Nestlé reagierten auf die Abstufungen der Konkurrenten Danone und Unilever sowie auf Verkaufsempfehlungen für L`Oréal, an der der Lebensmittelkonzern zu gut einem Viertel beteiligt ist, mit deutlichen Abgaben. Ansonsten halten sich die Verlierer und Gewinner im SMI in etwa die Waage.

Zürich- Der bisherige Fleurop-Interflora Europa-Chef Marc Schmid wird neuer CEO der Schweizer Start-Up-Firma GIVEAWINE. Der 40-jährige Manager und Unternehmer mit grosser Erfahrung im internationalen E-Business-Geschenkmarkt soll der Weingeschenke-Plattform GIVEAWINE den Erfolg sichern.

Zürich – Der spanische Hersteller zieht Bilanz und blickt auf hervorragende 2007 Ergebnisse zurück. Insgesamt wurden hierzulande 6’172 SEAT Fahrzeuge verkauft – so viele wie niemals zuvor seit Importbeginn über die AMAG vor 23 Jahren.

Zürich – Die Aktien der Nestlé SA führen am Freitagmorgen die Liste der Verlierer im SMI mit Abstand an, ohne dass es allerdings konkrete Neuigkeiten zu Nestlé gäbe.

Zürich – Der Handelsgigant DKSH übernimmt das Asien-Geschäft von Desco. Damit baut DKSH sein Rohstoff- und Luxussegment aus. Die Desco von Schulthess Gruppe ihrerseits konzentriert sich auf die Entwicklung ihrer Uhrenmanufaktur Maurice Lacroix.

Wien – Der Korbpreis für zwölf Rohölsorten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist am Donnerstag um 2,27 USD auf 90,01 USD je Barrel gefallen.

Paris/London – Die europäischen Börsen haben sich am Freitag nach durchwachsenen Vorgaben im Minus gezeigt. Händler verwiesen auf erneute Sorgen um die Auswirkungen der Kreditkrise, nachdem Merrill Lynch einem Bericht zufolge Abschreibungen von 15 Milliarden US-Dollar aus diesem Problem erwartet.