Tag: 19. März 2008

Bei der renommierten und international tätigen Schweizer Bank sind Sie zuständig für die Kreditanträge, Analysen und Bewilligungen von Gegenparteien (Banken, Brokers, Investment Funds und Corporates). Sie pflegen regelmässigen Kontakt mit den Handelsabteilungen.

Moskau – Julius Bär, der führende reine Vermögens-Verwalter in der Schweiz, hat eine Vertretung in Moskau eröffnet. Mit diesem Schritt baut die Bank Julius Bär ihr Geschäft in dynamischen Wachstumsmärkten weiter aus.

Zürich – Der weltgrösste Business-Intelligence(BI)-Anbieter SAS hat Teragram, einen privat gehaltenen, führenden Anbieter von Textanalyse-Software und Linguistik-Technologie übernommen. Mit der Akquisition erweitert SAS seine umfangreichen Text-Mining- und Analytics-Angebote um Funktionen für Enterprise Search über PCs und mobile Endgeräte.

Trotz der Turbulenzen an den Börsen im vergangenen Jahr wuchs das Fondsvermögen von AXA Investment Managers im deutschsprachigen Raum weiter an. Ende 2007 verzeichnete das Unternehmen für Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein Fondsvermögen von insgesamt 92,4 Mrd. Euro (143,3 Mrd. CHF) gegenüber 43,2 Mrd. Euro (67 Mrd. CHF) in 2006.

Paris – Die europäischen Börsen haben am Mittwoch nach einer Berg- und Talfahrt mit Verlusten geschlossen und haben damit unter den rückläufigen Kursen am US-Aktienmarkt gelitten.

Zürich – Die Schweizer Aktien haben die Sitzung vom Mittwoch nach volatilem Verlauf mit einem Plus von einem knappen Prozent geschlossen.

Zürich – Trotz Rückrufaktionen von Spielsachen aus China hat die Spielwarenbranche 2007 mehr Geld umgesetzt als im Vorjahr. Die Verkäufe stiegen um 2 Prozent. Das Marktvolumen wird auf rund 640 Mio CHF geschätzt. 2008 sollen die Verkäufe weiter zulegen.

Stuttgart – Die Steueraffäre weitet sich möglicherweise auf die Schweiz aus. Ein Unbekannter hat den Behörden von Baden-Württemberg Daten über 30’000 Konten deutscher Bankkunden in der Schweiz zum Kauf angeboten.

Amsterdam – Chinas zweitgrösster Lebensversicherer Ping An übernimmt die Hälfte der Vermögensverwaltungssparte des Finanzdienstleisters Fortis für 2,15 Milliarden Euro.

Und ungefähr jeder dritte Schweizer. Neue Zahlen der EU.