Monat: Mai 2008

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt präsentiert sich am Mittwochmorgen kaum verändert. Die US-Vorgaben und der gesunkenen Ölpreis hätten zwar eine stützende Wirkung, hiess es im Handel.

Diese Ausstellung gibt zum ersten Mal einen tieferen Einblick in die Kunstsammlung von Ringier, des grössten Schweizer Verlagshauses. Manigfaltig und fundiert wurde hier ein Portrait der Zeit zusammengetragen.

Hamburg – Die grösste deutsche Ferngasgesellschaft E.ON Ruhrgas will einem Pressebericht zufolge die langwierigen Verhandlungen mit Gazprom über eine Beteiligung am sibirischen Erdgasfeld Juschno Russkoje in diesem Sommer endgültig beenden.

Frankfurt – Die Leistungsbilanz der Eurozone ist im März ins Minus gedreht. Saison- und arbeitstäglich bereinigt habe die Leistungsbilanz ein Defizit von 15,3 Milliarden Euro ausgewiesen, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt mit.

Mailand – Die Benetton-Familie will einem Pressebericht zufolge bei der angeschlagenen Fluggesellschaft Alitalia einsteigen. Benetton wolle einen «erheblichen» Anteil an Alitalia übernehmen, schreibt die italienische Tageszeitung «Finanza & Mercati»ohne Angabe von Quellen.

Madrid – Telecom Italia (TI) hat derzeit keine Pläne für eine Fusion mit der spanischen Telefongesellschaft Telefonica . Damit dementierten die Italiener einen Bericht der spanischen Zeitung «Negocio».

Mailand – Der italienische Versicherer Assicurazioni Generali hat sein Übernahmegebot für das Versicherungsgeschäft der Royal Bank of Scotland (RBS) zurückgezogen.

Paris – Angesichts positiver US-Vorgaben haben sich die europäischen Börsen gut behauptet gezeigt. In den USA hatte die Wall Street dank eines kräftigen Ölpreisrückgangs tags zuvor Gewinne verbucht. Der EuroSTOXX 50 gewann am Vormittag 0,34 Prozent auf 3.723,52 Punkte.

Zürich – Die Also Holding AG erweitert im Zuge der vollständigen Übernahme von GNT ihre Konzernleitung. So werden der Konzernleitung neben den bisherigen Mitgliedern Laisvunas Butkus, Maija Strandberg und Rolf J. Werder angehören.

Zürich – Der Verwaltungsratspräsident von Implenia hat erneut den Willen zur Unabhängigkeit des Baukonzerns bekräftigt: «Aus unserer Sicht gibt es keine strategische oder operative Logik im Zusammengehen mit Strabag, es würde im Gegenteil Wert vernichtet».