Monat: Juli 2008

Lugano – Ugo Pastori ist der neue Verwaltungsratsdelegierte der Thalìa SA, des Kompetenzzentrums für Hedge-Fund-Investments der Generali Gruppe und von BSI.

London – Die angeschlagene britische Hypothekenbank Bradford & Bingley muss nach dem Rückzug des Investors Texas Pacific Group noch mehr Geld am Kapitalmarkt einsammeln als ursprünglich geplant. TPG habe am Donnerstag verlauten lassen, sich nicht wie angekündigt mit 23 Prozent an Bradford & Bingley beteiligen zu wollen, berichtete die Bank.

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt hat den letzten Handelstag der Woche mit einer positiven Tendenz aufgenommen. Dies vor allem dank der UBS-Valoren, die mit markanten Avancen den uneinheitlichen Vorgaben eine positive Marschrichtung aufzwangen.

London – Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben sich am Freitag im frühen Handel knapp behauptet. Marktbewegende Veröffentlichungen von Unternehmens- oder Konjunkturdaten werden nicht erwartet. Zudem bleiben die Börsen in den USA wegen des Feiertags «Independence Day» geschlossen.

Bern – Die Clientis Bank Jura Laufen steigt Ende 2009 aus dem Clientis Vertragskonzern aus. Der Verwaltungsrat der Clientis Bank Jura Laufen habe entschieden, die bestehende Partnerschaft mit Valiant zu vertiefen, hiess es am Freitag in einer Mitteilung.

Shanghai – Die Giant Interactive Group, eine der grössten chinesischen Online-Gaming-Plattformen, hat sich für umgerechnet rund 51 Mio. Dollar beim lokalen Social-Network 51.com eingekauft. Die aktuell eingegangene Verbindung ist dabei repräsentativ für einen generellen Trend in der Internetbranche zu sehen.

Villars-sur-Glâne – 2007 wurden mehr als 250’000 Übernachtungen in Bed & Breakfast- Unterkünften verzeichnet. Führend waren dabei das Wallis und die Genferseeregion.

Ecublens – Der Internet-Detailhändler LeShop.ch legt weiter ein hohes Wachstumstempo vor: Im Halbjahr steigerte die Migros-Tochter den Umsatz um 26 Prozent auf 56,4 Mio CHF. Die Zahl der Neukunden wuchs dagegen weniger stark als im Vorjahr.

Tokio – Die schwer von der Subprime-Krise getroffene zweitgrösste japanische Bank Mizuho Financial will sich frisches Kapital besorgen. Geplant sei die Ausgabe neuer Vorzugsaktien, durch die sich das Kapital um 303 Milliarden Yen (1,8 Mrd Euro) erhöhen solle, teilte Mizuho Financial am Freitag mit.