Nach einer bislang eher datenarmen Woche stehen zum Wochenschluss hochkarätige Veröffentlichungen auf dem Programm, die Aufschluss über die wirtschaftliche Entwicklung dies- und jenseits des Atlantik geben. Zu erwarten steht, dass die Industrieproduktion in der Eurozone rückläufig ist, während sich die US-Wirtschaft mit dank hoher Autoverkäufe leicht gestiegenen Einzelhandelsumsätzen und einem infolge gesunkener Benzinpreise gestiegenen Verbrauchervertrauen besser präsentieren dürfte.