Monat: September 2008

Cisco nimmt mit «WebEx Connect», einer «Collaboration als Service»-Plattform, einen neuen Anlauf, um den Platzhirschen Marktanteile abzujagen.

Die ComCom senkt den Preis für die entbündelte letzte Meile auf 18.18 Franken. Swisscom kritisiert den Entscheid, droht aber nur halbherzig mit einem Rekurs.

Oracle vermarktet nun auch Hardware. Beim Datenbankriesen gibt es ab sofort die «HP Oracle Database Machine» und die «HP Oracle Exadata Servers».

Motorex und SMG werden an dieser Veranstaltung ein neues Veranstaltungs-Konzept lancieren, das noch viel mehr als bislang das Know-how sowohl des gastgebenden Unternehmens als auch dasjenige der Teilnehmer zusammenbringen soll. Das gemeinsame Wissen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Nachfolgeregelung und Internationalisierung von KMUs
wird zusammengeführt.

Bern – Bei der defizitären SBB Cargo kann die Brautschau beginnen. Bis zum Stichtag am Montag haben sich laut SBB etwas über 20 Interessenten für eine Partnerschaft gemeldet. Etwa die Hälfte davon erachtet die SBB als ernsthaft. Die SBB erwarten nun konkrete Offerten bis Mitte Oktober, bestätigte SBB-Sprecher Roland Binz einen Bericht der «Neuen Zürcher Zeitung».

Fairfield – Der US-Mischkonzern General Electric (GE) hat wegen der Finanzkrise die Gewinnprognose für 2008 gesenkt. Wegen der anhaltenden Turbulenzen an den Märkten und den daraus folgenden Belastungen in der Finanzsparte rechnet der Konzern im laufenden Jahr nun mit einem Gewinn zwischen 19,5 bis 21 Mrd. nach zuvor 22 bis 23 Mrd. Dollar.

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt hat die zögerlichen Gewinne aus dem frühen Geschäft deutlich ausgebaut. Nebst den starken Swiss Re haben vor allem UBS die Gewinne klar ausgebaut, getrieben von Übernahme-Spekulationen. Im Allgemeinen sind es die Finanzwerte sowie Novartis, welche den SMI ziehen.

Alcatel-Lucent setzt bei der Vorortbetreuung von PC-Arbeitsplätzen in Europa und im Nahen Osten auf die Erfahrung von T-Systems. Die Vereinbarung zwischen dem global tätigen Ausrüster für Telekommunikationsinfrastruktur und der Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom umfasst das Bereitstellen und Warten von 40.000 Desktop-Rechnern und Notebooks in 23 Ländern.

Zürich – Im Mai 2008 hat State Street die Fondsleitung der zur Deutschen Bank Gruppe gehörenden DWS Investments Schweiz übernommen. Im September hat die EBK die Fondsleitung in der neuen Struktur bewilligt.
Die DWS Investment Schweiz AG ändert als Folge ihren Namen auf State Street Fondsleitung AG. Florian Wiedmer übernimmt neu per 1. Oktober die Geschäftsleitung, Jürg Alder stösst als Stellvertreter dazu.