Zürich – Der Industriekonzern Georg Fischer AG (GF) zeigt Giorgio Behr die kalte Schulter. Auch nach einem Treffen mit dem neuen Grossinvestor will GF-Verwaltungsrats-Präsident Martin Huber an der Stimmrechtsbeschränkung von 5% festhalten. Behr, der rund 6,4% an GF hält, stösst sich an dieser Beschränkung. Huber dagegen sieht darin einen «Schutz vor Spekulanten».