München – Der Mischkonzern Siemens wendet sich in der Wirtschaftsflaute verstärkt den Billiglohn-Ländern zu. Dort will das Unternehmen vermehrt produzieren und entwickeln, mehr Vorprodukte einkaufen und auch mehr Umsatz erwirtschaften. Der Chef des Industriegeschäfts, Heinrich Hiesinger, unterstrich die Bedeutung von Staaten wie Indien und China.