Jahr: 2008

St. Gallen – Mit dem neuen Center for Entrepreneurial Excellence bündelt die Universität St.Gallen (HSG) ihre vielfältigen Aktivitäten im Bereich Unternehmertum in Forschung, Lehre und Weiterbildung. Start dieser Zusatzqualifikation auf der Bachelorstufe ist im Herbstsemester 2009.

Basel – Die Novartis-Stiftung für nachhaltige Entwicklung macht das Thema «Mehr Dialog wagen?» zum Gegenstand ihres Symposiums vom 5. Dezember in Basel. Hintergrund ist die Tatsache, dass nicht nur Unternehmen, sondern alle Institutionen oder Gesellschaftsgruppen die Tendenz haben, sich zu sehr mit sich selbst zu beschäftigen.

Berlin – Golf, Fliegerei, Polo, Omnibus, Abtauchen: Gäbe es ein Ranking für die beliebtesten Hobbys der Chefs, so stünden wohl Golf, teure Armbanduhren, schnelle Autos und vielleicht der Pilotenschein auf den vorderen Rängen. Vielerorts hört man auch von anderen Passionen der Bosse: Sie steuern Omnibusse, steigen bei 15 Grad im Neoprenanzug mit ihren Hunden ins Wasser – oder sammeln Espressomaschinen.

Die Eleganz eines modernen Designmöbels und die Funktionalität einer hochklassigen Surround-Sound-Anlage mit acht Lautsprechern. Sony lässt viel Technologie und einige Meter von Kabel auf stilvolle Art verschwinden.

Der kleine Nick, ein weltberühmter Lausbub, und Benjamin Kiesel, der Junge, der immer rot wird, sind nur zwei der vielen Figuren, denen der französische Zeichner Jean-Jacques Sempé ein unverwechselbares Gesicht gegeben hat.

Fernab der inflationären Best-Of-Alben, One-Hit-Wonders und Hitparaden-Kracher gibt es zum Glück noch Artisten, die mit Neugier und Gespür für feine Nuancen die Welt erforschen, durchdringen und als Resultat ein Werk in die Welt entlassen, das Hörer zu berühren vermag.

The Italian Espresso Experience in sieben Fotografien. Lavazza fügt seinen berühmten Kalendern ein neues Kapitel hinzu.

Brüssel – Der Wettbewerb in der Pharmabranche der Europäischen Union funktioniert nach Ansicht der EU-Kommission «nicht ordnungsgemäss». Das geht aus einem entsprechenden Bericht hervor, den EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes am Freitag in Brüssel vorlegte.

«Der Unterschied zwischen einem Heiligen und einem Sünder ist, daß der Heilige eine Vergangenheit und der Sünder eine Zukunft hat.»

Zürich – Die Bank of China hat von der Eidgenössischen Bankenkommission die Bewilligung zum Betrieb von Tochtergesellschaften in der Schweiz erhalten. Sie hat deshalb zwei Gesellschaften mit Sitz in Genf gegründet: es sind dies die Bank of China (Suisse) SA für Privatkunden und die BOC (Suisse) Fund Management SA für institutionelle Kunden.