Frankfurt am Main – Die Commerzbank gliedert toxische Papiere im Wert von 55,4 Mrd. Euro in eine separate Einheit aus. Dabei stammen allein 39,9 Mrd. von der Anfang des Jahres übernommenen Dresdner Bank, wie aus dem eschäftsbericht hervorgeht. Gleichzeitig wurde bekannt, dass die Vorstände der Dresdner Bank 2008 Finanzkrise und hoher Verluste Millionen kassiert haben.