Luxemburg – Die Finanz- und Wirtschaftskrise schlägt immer stärker auf den Arbeitsmarkt der Eurozone durch. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote sei im März von revidiert 8,7 (zunächst 8,5) Prozent im Vormonat auf 8,9 Prozent geklettert, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit. Ökonomen hatten nur mit einer Quote von 8,7 Prozent gerechnet.