Wien – Der österreichische Baukonzern Strabag SE ist im ersten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust nach Minderheiten weitete sich binnen eines Jahres von 81,2 auf 129,3 Millionen Euro aus, wie das Unternehmen am Freitag in Wien mitteilte. Der Konzern begründete das Abrutschen mit den Zukäufen des Vorjahres, durch die der Umsatz um 18 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro stieg.