Bern – Der Debitkarten-Anbieter Maestro ist im Visier der Wettbewerbskommission. Das Sekretariat hat eine Vorabklärung eröffnet, weil Maestro eine so genannte Interchangegebühr einführen will. Die Debitkarte Mastro habe eine starke Stellung im Markt, schreibt die Weko. Führt sie diese Gebühr im breiten Markt ein, könnte dies gegen das Kartellgesetz verstossen.