Zürich – Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung glaubt nicht, dass die Finanzwirtschaft selber in der Lage ist, sich aus der Krise zu führen und hält weitere regulative Eingriffe des Staates für notwendig. Gleichzeitig sind die Menschen skeptisch, ob die notwendigen Lehren aus der Krise gezogen werden. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts gfs-zürich .