New York – Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb wird für 2009 wegen der Abspaltung der Babykost-Tochter Mead Johnson weniger Gewinn ausweisen als angekündigt. Mead Johnson laufe im Jahresabschluss als nicht fortgeführtes Geschäft, teilte Bristol-Myers Squibb mit. Dadurch werde der Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft nur 1,51 bis 1,56 Dollar (zuvor: 1,72 bis 1,77) betragen.