New York – Der vom Staat aufgefangene US-Versicherer AIG verliert weiter Geld. Schlimmstenfalls muss der Steuerzahler noch einmal in die Bresche springen. Sollten die Märkte wieder in Turbulenzen geraten, bestünden erhebliche Zweifel daran, dass der Konzern dies ohne weitere Unterstützung der US-Regierung überstehe, warnte AIG am Freitag in seinem Jahresbericht.