Zürich – Schwache Arbeitsmarktdaten letzten Freitag in den USA, Ungarn als nächster Krisenherd, Gerüchte um Spekulationsverluste bei der französischen Sociéte General und ein Euro auf Jahrestiefst bildeten Ende der vergangenen Woche einen schwerverdaulichen Cocktail. Nachdem sich die Börsen die ganze Woche durch hochgearbeitet hatten, brachen die Kurse am Freitag markant ein, vor allem gedrückt durch die Finanzwerte.