Brüssel – Energiekonzerne, die in der Nordsee und im Nordatlantik Öl fördern, müssen nach einem Pressebericht mit einer strengeren Beobachtung durch die EU rechnen. Angesichts der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko sei es «wahrscheinlicher, dass sich etwas ändern wird, als dass alles so bleibt, wie es ist», zitiert das «Handelsblatt» Kreise der Kommission.