Washington – Schlechtes Krisenmanagement, verbale Ausrutscher, horrende Kosten: Der wegen der Ölpest im Golf von Mexiko heftig kritisierte BP-Chef Tony Hayward nimmt Medienberichten zufolge gut drei Monate nach Beginn der Katastrophe seinen Hut. Der 53-Jährige habe mit dem Ölkonzern bereits die Bedingungen für seinen Weggang ausgehandelt.