Zürich – Neben engen Freunden finden sich bei Nutzern von sozialen Online-Netzwerken wie Facebook inzwischen auch entfernte Bekannte, alte Schulfreunde oder Arbeitskollegen auf der sogenannten Freundesliste. Dabei wird es immer schwieriger, abzugrenzen, welche Informationen die verschiedenen Personengruppen jeweils einsehen können.