Frankfurt am Main – Die Aussicht auf eine noch grössere Geldschwemme in den USA hat den Euro zeitweise über die Marke von 1,41 USD getrieben. Die europäische Gemeinschaftswährung kletterte in der Spitze bis auf 1,4157 USD und damit den höchsten Stand seit Ende Januar. Bis zum späten Nachmittag büsste der Euro aber die Gewinne wieder ein und rutschte unter 1,40 Dollar.