Berlin – Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble hat die EU-Beschlüsse für einen dauerhaften Krisenmechanismus in der Euro-Zone ab 2013 verteidigt. Mit der Entscheidung sei die Sorge, dass die Märkte verunsichert würden, «ohne jede reale Grundlage», sagte er. Es sei schneller eine Einigung und eine Lösung erzielt worden, als befürchtet worden sei.