Lausanne – Der starke Franken kostet Nestlé Millionen. Dies drücke letztlich auf den Gewinn. Darum habe das Unternehmen die Preise leicht angepasst, sagte der Chef von Nestlé Schweiz, Roland Decorvet. Zudem könnte die Währungssituation den Produktionsstandort Schweiz gefährden, wie Decorvet im einem im Magazin «L’Hebdo» publizierten Interview erklärte.