Frankfurt – Im November zog «Teil zwei» der Euro-Krise die ansonsten günstige Entwicklung der Volkswirtschaften und Finanzmärkte in Mitleidenschaft. «Wenn die Anleger einmal Blut geleckt haben, verlangt es sie anscheinend nach immer neuen Opfern», schreibt Ad van Tiggelen, Senior Investment Specialist bei ING Investment Management.