Starrag-CEO Christian Walti. (Foto: Starrag) 4.März 2022 — 07:46 Uhr Starrag nach Restrukturierungsjahr 2021 zuversichtlich für 2022 Der Werkzeugmaschinen-Hersteller hat das Geschäftsjahr 2021 wegen der Schliessung eines Werkes erneut mit einem Verlust beendet.
(Bild: Coltene) 4.März 2022 — 07:43 Uhr Coltene erzielt 2021 Gewinnsprung Die Aktionärinnen und Aktionäre erhalten nun eine höhere Dividende. 2022 möchte der Dentalbedarfhersteller weiter wachsen, insbesondere in China.
Schweiter-CEO Heinz Baumgartner. (Foto: Schweiter) 4.März 2022 — 07:38 Uhr Schweiter zahlt bei höherem Umsatz und geringerem Gewinn stabile Dividende Das Niveau des Gewinns aus dem Vorjahr konnte wie angekündigt wegen der hohen Vergleichsbasis nicht gehalten werden.
Comet-CEO Kevin Crofton. (Foto: Comet) 4.März 2022 — 07:35 Uhr Comet steigert den Gewinn deutlich und bezahlt mehr Dividende Die Gruppe will den Investitionsboom in der Chipbranche für weiteres Wachstum nutzen.
(Adobe Stock) 4.März 2022 — 07:25 Uhr Finanzmärkte reagieren sehr negativ auf jüngste Ukraine-Entwicklungen Für den Schweizer Aktienmarkt sowie auch für andere europäische Börsenplätze zeichnen sich laut ersten vorbörslichen Indikationen tiefrote Kurse ab. Und auch die Futures für die Wall Street werden deutlich tiefer gestellt.
Vokalensemble Voces Suaves. (Foto: Markus Räber) 4.März 2022 — 07:20 Uhr Basler Musiker erwecken alte Meister zum Leben Mit einer Schatztruhe von Kompositionen grosser Barock-Meister startet das Vokalensemble Voces Suaves ins zehnte Bühnenjahr.
Still aus «Ouistreham / Between Two Worlds» von Emmanuel Carrère. (Bild: ZFF) 4.März 2022 — 07:10 Uhr Kinostart: «Ouistreham / Between Two Worlds» von Emmanuel Carrère Regisseur Emmanuel Carrère wirft in seinem sozialkritischen Drama einen Blick auf die Beschäftigungskrise.
Vertreter der Ukraine und Russlands am Verhandlungstisch. (Foto: Russisches Aussenministerium/Facebook) 4.März 2022 — 06:21 Uhr Moskau und Kiew einigen sich auf humanitäre Korridore in Ukraine Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak betonte zugleich, dass bei dem Treffen im belarussisch-polnischen Grenzgebiet einige erhoffte Ergebnisse nicht erreicht worden seien.