(Adobe Stock) 26.Februar 2024 — 22:45 Uhr US-Schluss: Leichte Verluste nach Rekordrally An den US-Aktienmärkten haben die Anleger nach dem am Freitag fortgesetzten Rekordlauf vorsichtig agiert. Die wichtigsten Indizes gaben am Montag leicht nach.
(Photo by Dmitry Moraine on Unsplash) 26.Februar 2024 — 18:15 Uhr Bitcoin steigt auf den höchsten Stand seit über zwei Jahren Der Preis für eine Einheit legte am Nachmittag bis auf 53’600 US-Dollar zu.
(Adobe Stock) 26.Februar 2024 — 18:15 Uhr CH-Schluss: Markt fällt im späten Handel zurück Der SMI schliesst die Sitzung um 0,38 Prozent tiefer. Zwischenzeitlich hatte der Leitindex ins Plus gedreht und bei 11’524,36 ein neues Jahreshoch markiert.
(Adobe Stock) 26.Februar 2024 — 18:10 Uhr Europa-Schluss: Leichte Verluste nach starkem Lauf Der EuroStoxx50 gibt um 0,17 Prozent auf 4864,29 Punkte nach.
(Foto: Pixabay) 26.Februar 2024 — 17:53 Uhr Devisen: Euro legt zum US-Dollar und Schweizer Franken zu Zum Schweizer Franken legte der Euro zuletzt etwas zu auf 0,9554 Franken, nachdem er zuvor seit Freitag unverändert unter der Marke von 0,9540 notiert hatte.
26.Februar 2024 — 17:49 Uhr Signa Prime und Development mit Milliardenforderungen konfrontiert Die Gläubiger der zur Signa-Gruppe zählenden Gesellschaften Signa Prime und Signa Development fordern insgesamt rund 8,5 Milliarden Euro.
Gian-Mattia Schucan, Gründer und Co-CEO FAIRTIQ (Bild: FAIRTIQ) 26.Februar 2024 — 17:36 Uhr FAIRTIQ: ÖPNV-Tickets einfacher denn je Da der Ticketverkauf über eine App erfolgt, können die Verkehrsbetriebe diesen Kanal auch zur Unterstützung von Verhaltensmustern nutzen, z. B. durch Rabatte für Zugfahrten zu verkehrsschwachen Zeiten.
(Photo by Pedro Farto on Unsplash) 26.Februar 2024 — 17:35 Uhr Ölpreise legen zu Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 82,23 US-Dollar. Das waren 63 Cent mehr als vor dem Wochenende.
Ungarns Regierungschef Viktor Orban. 26.Februar 2024 — 17:28 Uhr Ungarisches Parlament billigt Schwedens Nato-Beitritt Das Parlament in Budapest stimmte am Montag mit breiter Mehrheit für den Beitritt des skandinavischen Landes zu dem westlichen Verteidigungsbündnis.
Peter Feld, CEO Barry Callebaut. (Foto: zvg) 26.Februar 2024 — 16:40 Uhr Barry Callebaut baut knapp einen Fünftel der Belegschaft ab Beim weltgrössten Schokoladenhersteller Barry Callebaut kommt es zu einem einschneidenden Stellenabbau.