(Bild: AdobeStock/DOC RABE Media) 11.Juni 2024 — 11:19 Uhr Schweizer Pensionskassen erzielen im Mai gute Anlagerenditen Nach Abzug von Gebühren haben die von der UBS betrachteten rund 100 Kassen im Mai eine durchschnittliche Performance in Höhe von 1,15 Prozent erzielt.
Im Finanzausgleich am stärksten belastet wird kommendes Jahr der Kanton Zug mit rund 431 Millionen Franken. (Unsplash) 11.Juni 2024 — 11:18 Uhr Zug muss 2025 am meisten in den Finanzausgleich einzahlen Der Kanton Zug muss kommendes Jahr mehr zum Finanzausgleich beitragen als im laufenden Jahr. Der Kanton Zürich wird hingegen entlastet.
11.Juni 2024 — 10:54 Uhr UBS schliesst Fusion der Rechtseinheiten in den USA ab Zürich – Die Grossbank UBS hat wie bereits angekündigt in den USA den Übergang zu einer einzigen Zwischenholding abgeschlossen. Ausserdem würden die hiesigen Ländergesellschaften – UBS Switzerland und CS Schweiz – voraussichtlich bereits in drei Wochen fusionieren. Wie geplant sei der Übergang zu einer einzigen US-Zwischenholding am vergangenen Freitag vollzogen worden, heisst es in einer […]
(Adobe Stock) 11.Juni 2024 — 09:24 Uhr Aktien Asien/Pazifik: Anleger sind vorsichtig – stärkere Verluste in Australien Die asiatischen Aktienmärkte haben am Dienstag verhalten tendiert. Vor möglicherweise wegweisenden Impulsen aus den USA am Mittwoch war Abwarten angesagt.
In seinen Landschaftsbildern schöpft Bisso aus dem traumhaften Zustand zwischen Erinnerung und Fantasie. (Foto: zvg) 11.Juni 2024 — 07:10 Uhr Helvetia Kunstpreisträger Bisso Yann Stéphane an der Liste Art Fair Basel 2024 Der Helvetia Kunstpreis 2023 ging an Bisso Yann Stéphane. Aufgrund dieser Auszeichnung erhält der Künstler und Absolvent des Masterstudiengangs an der HEAD in Genf die Gelegenheit, seine Werke an der diesjährigen Liste Art Fair Basel auszustellen.
Gleichaltrige prägen bei Jungs das Selbstvertrauen in Mathe Jungs sind gut in Mathe, Mädchen eher nicht? Eine Studie der Universität Zürich analysiert, wie Vergleichsprozesse zwischen Gleichaltrigen das Selbstvertrauen in die eigenen mathematischen Fähigkeiten beeinflussen. Während Jungen sich eher an ihren Peers ausrichten, orientieren sich Mädchen stärker an ihren objektiven Leistungen. Mehrere Studien an weiterführenden Schulen haben gezeigt, dass Mädchen und Jungen ihre mathematischen Fähigkeiten als unterschiedlich gut einschätzen. Gleichzeitig zeigen sich bei den Mathematiknoten keine grossen Unterschiede zwischen Schülerinnen und Schülern. Als Konsequenz wird entweder den Mädchen ein zu geringes oder den Jungen ein zu hohes Selbstvertrauen in die eigenen mathematischen Fähigkeiten zugeschrieben. Dies beeinflusst die Bildungs- und späteren Berufsentscheidungen, denn Jugendliche wählen Studienfächer und Berufe, in denen sie sich für begabt halten. In der Folge sind Frauen in den MINT-Fächern (Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Technik) an den Hochschulen und in den gut bezahlten MINT-Berufen häufig unterrepräsentiert. Peer-Prozesse liefern eine differenzierte Erklärung für ungleiche Selbsteinschätzung Eine Studie der Universität Zürich (UZH) konzentriert sich nun auf einen bisher vernachlässigten Erklärungsansatz für diesen «Gender Gap»: die Rolle der Beziehungen zu Gleichaltrigen. «Im Jugendalter sind Gleichaltrige die wichtigste soziale Referenz für die individuelle Entwicklung. Peer-Prozesse, die über Freundschaftsnetzwerke ablaufen, bestimmen eine Vielzahl individueller Faktoren», sagt Erstautorin Isabel Raabe vom Institut für Soziologie der UZH. In ihrer Studie untersuchte sie Netzwerkdaten von 8812 Schülerinnen und Schülern in 358 Klassen und analysierte diese mithilfe von Längsschnittmodellen. Wie erwartet war die individuelle Schulnote der wichtigste Indikator für das Selbstvertrauen in Mathematik. Während Mädchen ihre Noten allerdings mehr oder weniger direkt auf ihre Selbsteinschätzung übertrugen, glaubten Jungen auch dann an ihre mathematischen Fähigkeiten, wenn sie unterdurchschnittliche Noten aufweisen. Jungen überschätzen sich eher und reagieren sensibler auf soziale Prozesse «Jungen scheinen in ihrer Selbsteinschätzung generell sensibler auf soziale Prozesse zu reagieren – sie vergleichen sich stärker mit Anderen und stimmen ihre Selbsteinschätzung darauf ab», präzisiert Raabe. «Wenn sie in gemischtgeschlechtlichen Freundschaften mit den Selbsteinschätzungen von Mädchen konfrontiert wurden, war ihr Selbstvertrauen weniger ausgeprägt.» Bei den Mädchen erwies sich die Selbsteinschätzung von Gleichaltrigen als weniger relevant für das eigene Selbstvertrauen. Ihre subjektive Bewertung hing stärker von objektiven Leistungen ab. Geschlechtsspezifische Stereotype spielen weder für Jungen noch für Mädchen eine nachteilige Rolle. «Wir stellten fest, dass Selbstvertrauen in Mathematik oft mit einer besseren sozialen Integration zusammenhängt, sowohl innerhalb des gleichen Geschlechts als auch zwischen den Geschlechtern», sagt Raabe. So konnte kein sozialer Druck auf Mädchen festgestellt werden, ihre mathematische Eignung zu unterschätzen. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass mathematische Fähigkeiten für Jungen wichtig sind und sie ihre Selbsteinschätzung im sozialen Vergleich anpassen, während für Mädchen das Selbstvertrauen in Mathematik sozial keine Rolle zu spielen scheint. (Unsplash) 11.Juni 2024 — 07:05 Uhr Gleichaltrige prägen bei Jungs das Selbstvertrauen in Mathe Eine Studie der Universität Zürich analysiert, wie Vergleichsprozesse zwischen Gleichaltrigen das Selbstvertrauen in die eigenen mathematischen Fähigkeiten beeinflussen.
(Adobe Stock) 10.Juni 2024 — 22:45 Uhr US-Schluss: Gewinne vor Preisdaten und Zinsentscheidung Vor wichtigen Wirtschaftsdaten und geldpolitischen Signalen haben die US-Börsen am Montag moderat zugelegt.
(Adobe Stock) 10.Juni 2024 — 18:15 Uhr CH-Schluss: Klar im Minus – Schwergewichte belasten Der Leitindex SMI schliesst nach einem Tagestief bei 12’096,55 Punkten noch um 0,95 Prozent tiefer auf 12’137,74 Punkten.
(Adobe Stock) 10.Juni 2024 — 18:08 Uhr Europa-Schluss: Verluste nach der Europawahl – vor allem in Paris Der EuroStoxx50 verliert letztlich 0,69 Prozent auf 5016,48 Punkte, nachdem es zeitweise für den Eurozonen-Leitindex um anderthalb Prozent abwärts gegangen war.
Die Kontrollschwerpunkte seien lagen auf dem Baunebengewerbe, dem Gastgewerbe, dem Handel und dem Bauhauptgewerbe. (Foto: Unsplash) 10.Juni 2024 — 17:04 Uhr Jede fünfte Kontrolle zeigt Verstösse gegen Schweizer Arbeitsregeln Auch Schweizer Arbeitgeber betrieben mit der Anstellung von ausländischen Arbeitskräften teilweise Lohndumping.