In der Ostschweiz jetzt Parkgebühr bequem mit TWINT bezahlen

In der Ostschweiz jetzt Parkgebühr bequem mit TWINT bezahlen
Adrian Plattner, CSO von TWINT

Zürich – In den Ostschweizer Städten St. Gallen, Frauenfeld und Rapperswil-Jona lässt sich ab heute via TWINT App die Parkgebühr bezahlen. Der Vorteil: Vorbei ist die lästige Münzsuche. Parkierende benötigen nichts ausser TWINT und bezahlen nur die effektive Parkdauer. Zusammen mit dem Partner Digitalparking wird diese Lösung bis Ende 2019 in weiteren grösseren Schweizer Städten eingeführt.

In St. Gallen, Frauenfeld und Rapperswil-Jona können Autofahrerinnen und Autofahrer die Parkgebühren neben den bisherigen Zahlmethoden ab jetzt mit TWINT bezahlen: Dazu öffnen sie einfach die TWINT App, scannen den QR-Code auf der Parkuhr, geben einmalig ihr Autokennzeichen ein und wählen in der App die gewünschte Parkdauer. Die Gebühr wird via TWINT bezahlt und direkt vom hinterlegten Konto oder der hinterlegten Kreditkarte abgezogen. Wer den Parkplatz früher als geplant verlässt, kann sich den Restbetrag via TWINT App zurückerstatten lassen.

Restbeträge können einfach zurückerstattet werden
Das Bezahlen der Parkgebühr mit TWINT an Münz-Parkuhren ist in den Städten St. Gallen, Frauenfeld und Rapperswil-Jona ab heute flächendeckend verfügbar. Parkhäuser sind darin nicht eingeschlossen. Bei ihnen kann man nur mit TWINT bezahlen, wenn das Automaten-Terminal einen QR-Code anzeigen kann.

Möglich macht diese innovative Lösung die Zusammenarbeit von TWINT mit Digitalparking, dem Schweizer Kompetenzunternehmen für Parkplatzbewirtschaftung. «Mit TWINT haben wir einen starken Partner gefunden. Bis Ende 2019 wird Digitalparking die Lösung in der Hälfte der grösseren Schweizer Städte eingeführt haben», sagt Reto Schläpfer, Geschäftsleiter von Digitalparking. Seit August läuft das System bereits in Zug.

Die Vorteile für die Kundinnen und Kunden: Einfach mit dem Smartphone die Parkgebühr bezahlen – ohne Münz und zusätzliche App. Ausser der TWINT App wird nichts weiter benötigt. Das Bezahlen der Gebühr ist schneller, als Münz an Parkautomaten einzuwerfen. Und Restbeträge können einfach zurückerstattet werden.

Walter Schweizer, Leiter Bewilligungen, Stadtpolizei St. Gallen: «St. Gallen ist es wichtig seinen Einwohnern Lösungen an die Hand zu geben, die ihr Leben erleichtern und dem urbanen Lebensstil entsprechen. Wir sind deshalb stolz darauf, als eine der ersten Städte in der Schweiz das Bezahlen der Parkgebühr per TWINT einzuführen.»

Werner Spiri, Leiter Amt für Sicherheit: «In Frauenfeld kann man bereits seit 2011 die Parkgebühren bargeldlos über das Parkingpay App bezahlen. Die zusätzliche Möglichkeit per TWINT ist ein nächster Meilenstein. Dieses Projekt ist ein weiterer Fortschritt und passt zu unserer innovativen Stadt.»

Martin Stöckling, Stadtpräsident Rapperswil-Jona: «Die Parkgebühr einfach mit dem Smartphone zu bezahlen, passt zu den Lebensgewohnheiten der heutigen Zeit. Ich freue mich, unseren Einwohnerinnen und Einwohnern sowie unseren Gästen diese Dienstleistung anbieten zu können.»

Adrian Plattner, CSO von TWINT: «TWINT ist das digitale Bargeld der Schweiz. Wir freuen uns in St. Gallen, Frauenfeld und Rapperswil diese einfache Bezahlform der Parkgebühr ohne lästige Münzsuche anbieten zu können.» (TWINT/mc/hfu)

Parkgebühren mit TWINT bezahlen: www.twint.ch/parking

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