«Bing Bing Bing» – Trump verteidigt seine Tweets
Washington – US-Präsident Donald Trump hat seinen regelmässigen Botschaften über den Kurznachrichtendienst Twitter als Schlüssel für seinen Erfolg im Präsidentschaftswahlkampf verteidigt. Mit seinen Kurzbotschaften könne er eine unfaire Medienberichterstattung umgehen.
«Zu twittern ist wie eine Schreibmaschine – Wenn ich sie rausschicke, bringen Sie es sofort in ihrer Show», sagte Trump laut Transkript in der Aufzeichnung eines Auftritts im Sender «Fox». Ohne seine Aktivitäten in sozialen Medien hätte er es wahrscheinlich nicht bis ins Weisse Haus gebracht.
«Enorme Plattformen»
Seine Konten bei Facebook und sein Twitter-Account seien «enorme Plattformen». «Wenn jemand etwas über mich sagt, kann ich – bing bing bing – mich darum kümmern», sagte der US-Präsident.
Trump nutzt die sozialen Medien so stark, wie kaum ein anderer Politiker. An manchen Tagen verschickt er mehr als ein Dutzend Kurznachrichten am Tag. Mehr als 40 Millionen Menschen folgen ihm auf Twitter. Die Kurzbotschaften reichen von politischen Kommentaren bis hin zu persönlichen Beleidigungen. (awp/mc/ps)
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