Switching day am 5. Juli 2014 in Frauenfeld
(Foto: zvg)
Frauenfeld – FAIR POWER-Gründer und Marketingspezialist Marco Rüegg will eine Community aufbauen, die sich für den Erfolg der Schweizer Energiewende engagiert und sich daraus persönliche Vorteile sichert. Denn erneuerbarer Strom aus der Schweiz habe nicht nur ökologische Vorteile, sondern sei für die wirtschaftliche Entwicklung essentiell. Am ersten internationalen Switching day in Frauenfeld machen verschiedene Partner das Umstellen auf FAIR POWER zum emotionalen Erlebnis.
Einfachheit und Vertrauen – maximale Kundenorientierung
„Die Komplexität im Stromgeschäft ist etwa vergleichbar wie bei Versicherungen oder komplexen Finanzdienstleistungen.“ meint Marco Rüegg. Wer den traditionellen Stromversorgern nicht vertraue, werde nicht auf ein Oekostromprodukt wechseln. Aus diesem Grund führte Rüegg kürzlich das Stromprodukt „FAIR POWER Cloud“ ein. Das Produkt führe den Kunden einfach und unabhängig zum besten Schweizer Oekostrom. Kunden treten ihre Stromrechnung an FAIR POWER ab und bezahlen die Oekologisierung ihres Stromes über die FAIR POWER Clean Energy Cloud, einem Netzwerk von angeschlossenen privaten und gewerblichen Produzenten.
Vom Stromkunden zur FAIR POWER Community
FAIR POWER stellt die Kunden ins Zentrum und versucht mit Zusatznutzen eine nachhaltig handelnde Community, eine Oekostrom-Bewegung ins Leben zu rufen. So werden FAIR POWER Cloud Kunden nicht nur mit einem guten Gewissen belohnt, sondern sie erhalten FAIR POINTS auf ihr Konto, die sie später zu Geld machen können. Rüegg motiviert zudem Unternehmen und Personen dazu, FAIR POWER in Ihrem Bekanntenkreis, bei Mitarbeitern und Partnern zu verkaufen. Als Reseller sollen Partner von der Verbreitung und Entwicklung von erneuerbarem Strom in der Schweiz finanziell profitieren. Das Marketing, die Kommunikation und die gesamte Administration werden zentral abgewickelt.
Umstellen auf FAIR POWER zum Erlebnis machen
„Als ich von myblueplanet angefragt wurde, ob wir den Switching day in der Ostschweiz durchführen wollen, habe ich spontan zugesagt“, so Rüegg. Er ist fest davon überzeugt, dass die Mehrheit der Stromkonsumenten über emotionale Erlebnisse geleitet wird. Dass die Strombranche in der Vergangenheit viele negative Emotionen hervorgerufen hat, sei ein Grund für den erfolglosen Versuch Oekostrom-Produkte zu verkaufen. Am Switching day 2014 sollen sich die Gäste wohl fühlen, etwas erleben und durch Diskussionen Vertrauen in die erneuerbare Stromzukunft gewinnen. Wer auf FAIR POWER Cloud wechselt, stellt mit Rüegg die Weichen und wird in einer Fotogalerie im Internet verewigt.
Familienprogramm mit vielen Attraktionen
Am 5. Juli 2014 wird Marco Rüegg den Anlass auf dem Areal der Witzig-The Office Company eröffnen. Der Thurgauer Regierungsrat Dr. Kaspar Schläpfer wird anschliessend kurz über die Energie im Kanton Thurgau sprechen. Besucher können vor Ort die elektrische Mobilität erfahren und sich über Entwicklungen in der Stromproduktion und im Haushalt informieren. Als Highlight für die kleinen Gäste findet ein Bobbycar-Rennen statt, deren Sieger/innen von der aktuellen Miss Earth Schweiz, Shayade Hug, verkündet werden. Weiter wird unter allen Teilnehmern eine Probefahrt mit einem Tesla Model S verlost. (GEMP AG/mc)